Darum geht’s: Der Kinofilm „Dune: Part Two“ erzählt die Geschichte des jungen Paul Atreides (gespielt von Timothée Chalamet) weiter. Er muss die Macht seines ermordeten Vaters zurückerobern, um selbst zu überleben. Dafür scharrt er das Volk der Fremen um sich. Sie sind die einheimischen Wüstenmenschen des Planeten Arrakis, die glauben, Paul sei ihr Erlöser, der die Welt wieder ins Gleichgewicht bringt.

Doch dann verliebt sich Paul in Chani (Zendaya), eine der Fremen. Zusammen mit ihr und ihrem Volk führt er den Widerstand gegen das herrschende Haus der Harkonnen an. Eine Konfrontation mit dem Imperator scheint unvermeidbar. Und dann muss sich Paul auch noch zwischen der Liebe seines Lebens und dem Schicksal des gesamten Universums entscheiden …

In Kürze: Paul Atreides muss seine Macht wiedererlangen. Doch wie weit wird er gehen und welchen Preis muss er dafür zahlen?

Fazit: Bei „Dune: Part Two“ setzt man sich ins Kino und der Saal verwandelt sich in die Wüstenlandschaft von Arrakis – fast so, als wäre man mitten im Geschehen. Die Charaktere sind durch und durch unterschiedlich, diese Kontraste machen den Film besonders. Außerdem bleibt es spannend bis zum Schluss, wobei mitunter die Filmmusik, die für Atmosphäre sorgt, eine große Rolle spielt. Das Ende kommt allerdings sehr plötzlich. Und so müssen sich Fans noch etwas gedulden, bis frühestens 2027 eine Fortsetzung erscheint.

„Dune: Part Two“, Warner Brothers, Länge: 195 Minuten, freigegeben ab zwölf Jahren, derzeit in den Kinos.