Zutaten:

• 200 Gramm weißer Reis
• Eine Zwiebel
• Zwei Knoblauchzehen
• Ein daumengroßes Stück Ingwer
• 250 Gramm Hähnchenfilet
• Eine Zucchini, Karotte und Mango
• 250 Milliliter Kokosmilch
• 200 Milliliter Knochenbrühe
• Zwei bis drei Teelöffel Kurkuma
• Zwei Teelöffel Reis- oder Salatessig
• Salz und Pfeffer
• Fürs Topping: ein Esslöffel Kürbiskerne, ein bis zwei Esslöffel Granatapfelkerne

So geht’s:

1. Den Reis bissfest bis weich garen.
2. Das Hähnchenfilet unter kaltem Wasser abbrausen, in mittelgroße Würfel schneiden und mit einer Prise Salz einreiben. In eine kleine Pfanne etwas Öl geben und die Putenwürfel wenige Minuten von allen Seiten sehr scharf anbraten, dann beiseitelegen.
3. Einen Löffel Öl in einen mittelhohen Topf geben. Zwiebel, Knoblauchzehen und Karotte schälen. Zwiebel und Karotte in feine Würfel schneiden, den Knoblauch und Ingwer fein hacken. Alles auf mittlerer Temperatur anbraten.
4. Zucchini waschen und in mittelgroße Würfel schneiden. Zum Gemüse geben und weiter anbraten.
5. Mango schälen, in Würfel schneiden und mit dem Fleisch zum Rest geben.
6. Kokosmilch und Knochenbrühe hinzufügen und kurz aufkochen lassen, Essig zufügen. Temperatur senken und mit Kurkuma, Salz und Pfeffer abschmecken. Das Curry mit Reis servieren und mit Topping bestreuen.

Anregungen für kreative Abwandlungen:

• Obst: Du kannst die Mango weglassen, dann verzichtest du aber auf die fruchtig-süße Note. Wenn Mango nicht dein Liebling ist, versuche es zum Beispiel mit Apfel oder Ananas.
• Trockenobst: Wenn du mehr Süße möchtest, gib Rosinen, getrocknete Aprikosen oder Feigen hinzu.
• Gemüse: Hier gibt es eigentlich nichts, was nicht geht.
• Fleisch: Mit Lamm- oder Rindfleisch schmeckt das Curry ebenso gut.