Sechs Monate legal

Sozialpädagogin über die Folgen von Cannabis für den Jugendschutz

Kerstin Meißner arbeitet in der Jugend- und Suchtprävention bei der Drogenhilfe „Drugstop“ in Regensburg. Was die Cannabis-Legalisierung für junge Menschen bedeutet.


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Der erste Berührungspunkt mit Cannabis ist für viele Jugendliche im Freundeskreis, weiß Kerstin Meißner von der Regensburger Drogenhilfe „Drugstop“. „Wenn dort konsumiert wird, sieht man, dass es sich für die Freunde meist gut anfühlt, beruhigend wirkt und sie nicht sofort abhängig sind.“ Denn die Jugend ist eine Phase, in der sich vieles im Gehirn verändert. Das kann anstrengend sein, manche suchen deshalb Entspannung beim Cannabis.

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