Besuch vor Ort
Kernkraftwerk Isar geht, Atommüll-Lager bleibt
18. März 2023, 18:43 Uhr aktualisiert am 18. März 2023, 18:43 Uhr
Von
Matthias Keck
Fotos schießen? Für Besucher verboten, erklärt Stefan Mirbeth. Daten wie die Mauerdicke des Atommüll-Zwischenlagers Isar könnten an Menschen geraten, "die wenig rechtschaffen sind", formuliert es der Pressesprecher. Wo sich Alarm-Sensoren befinden, bleibt auch geheim. Mirbeth rechnet mit keinem Anschlag, aber laut Gesetz muss das Team vorbereitet sein. "Sicherheit ist unser Auftrag", sagt der 48-Jährige - wer mit ihm über das Lagergelände geht, spürt das jede Sekunde.
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