Premierenkritik
Große Oper vor grauem Beton: "Aida"
1. September 2019, 15:39 Uhr aktualisiert am 1. September 2019, 15:39 Uhr
Am Anfang ist nur eine lange graue Wand. Die Zuschauer werden vom Foyer des Museums Ägyptischer Kunst nicht in die Schauräume mit den Objekten gebeten, sondern in eine für Sonderausstellungen genutzte Halle. Und da ist nichts, nur Sichtbeton, mehrere Reihen Stühle für die Zuschauer quer über den Raum und ein Eck für das solistisch besetzte Orchester aus 13 Musikern unter dem Dirigenten Ernst Bartmann.
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