Jetzt im Kino
Herrlich versponnen: "Spider-Man: No Way Home"
15. Dezember 2021, 16:54 Uhr aktualisiert am 15. Dezember 2021, 18:02 Uhr
Comic-Verfilmungen? Die galten vor 20 Jahren als düster-verschroben (Batman), luftig-lächerlich (Superman) oder als zweitklassige Videotheken-Füller. Erst Sam Raimis "Spider-Man" machte die Helden in Spandex-Kostümen menschlicher, nahbarer, lässiger. Und bewies mit der Besetzung von renommierten Schauspielern wie Tobey Maguire, Kirsten Dunst oder Willem Dafoe, dass ganz Hollywood bei diesem Thema wirklich ernst macht. Nun hängt, glaubt man so manchem Bericht aus Übersee, nicht nur die Zukunft der Marvel-Comics, sondern gleich die der ganzen Kinobranche am seidenen Faden von "Spider-Man: No Way Home".
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