Kunst
Später Akt der Gerechtigkeit
5. August 2019, 15:55 Uhr aktualisiert am 7. August 2019, 14:05 Uhr
Von
mit Material der dpa
Die Erben eines jüdischen Ehepaars haben neun Nazi-Raubkunst-Werke zurückerhalten. "Das ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der NS-Geschichte", sagte der bayerische Kunstminister Bernd Sibler (CSU) bei der Übergabe der Werke am Montag, 5. August, in München. Hardy Langer, der stellvertretend für die Erbengemeinschaft die Werke entgegennahm, bedankte sich für "diesen Akt der Gerechtigkeit".
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