Neu im Kino
Spaß mit Doppel-Ich: "Unheimlich perfekte Freunde"
3. April 2019, 15:55 Uhr aktualisiert am 3. April 2019, 17:52 Uhr
Auch im deutschen Sprachgebrauch hat sich mittlerweile das Wort "perfekt" als Synonym für "gut" eingeschlichen. "Einfach perfekt" gilt nicht mehr nur in der Jugendsprache als Maximalkompliment. Aber ist es wirklich gut, immer perfekt sein zu wollen? Ist das Streben nach Perfektion tatsächlich das Wichtigste aller Lebensziele?
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden