Interview mit Vittorio Lampugnani
Verändert Corona die Architektur?
7. August 2020, 15:26 Uhr aktualisiert am 7. August 2020, 17:52 Uhr
Von
Christa Sigg
Restaurants auf der Straße, Open-Air-Konzerte, Kino im Park - nach draußen zu gehen, ist in Zeiten von Corona eine nahe liegende Lösung. Doch wenn der Sommer vorbei ist und das Virus weiter wütet, sind neue Ideen gefragt. Denn dass sich Menschen begegnen können, gehört zu den wichtigsten Aufgaben von Architektur, meint der renommierte Städtebauexperte Vittorio Magnago Lampugnani. Ein Gespräch über Dichte und Flächenfraß, Gier, Gemeinschaftssinn und die Lehren aus der Krise.
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