Das Ende der Faschingszeit bedeutet bei vielen Personen einen radikalen Einschnitt: Der Aschermittwoch läutet für sie nach den Wochen des Feierns eine Zeit des Verzichts ein. In unserer Umfrage der Woche wollen wir wissen, wie Sie zu dieser Tradition stehen.

Der Hintergrund der Fastenzeit ist ein religiöser: In der römisch-katholischen Kirche dienen die vierzig Tage Fasten der Vorbereitung auf die Feier des Todes und der Auferstehung Christi. Dass es nicht noch mehr Tage sind, liegt daran, dass die Sonntage als sogenannte "kleine Auferstehungstage" vom Fasten ausgenommen sind.

Traditionell wird in der Fastenzeit vor allem auf Lebensmittel - allen voran Fleisch - verzichtet. Heutzutage erstellen sich allerdings viele Personen eigene Fastenregeln: Sie reduzieren in dieser Zeit beispielsweise ihren Alkohol-, Zigaretten-, oder Medienkonsum.

Sehen Sie die Fastenzeit auch als guten Anlass, um zu verzichten? Oder halten Sie nichts von dieser Tradition? Stimmen Sie jetzt in unserer Umfrage ab.