War Bastian Yottas Kindheit wirklich ein Prügel-Albtraum? Der Fitness-Guru und Life-Coach behauptete das zumindest am Montagabend vor einem Millionenpublikum in der RTL-Show "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!". Jetzt hat sich Papa Yotta Josef Gillmeier auf Instagram geäußert.

Im RTL-Dschungelcamp schockte er diese Woche mit einer Beichte aus seiner Kindheit. Am Lagerfeuer packte er vor Mitcamper Felix van Deventer aus. Die Beziehung zu seinem Vater sei schwierig. "Ich bin als Kind sehr sehr viel geschlagen worden - mit dem Stock. Aber nicht im Affekt, sondern mit System". So lauten Yottas Vorwürfe.

"Ich wurde jeden Tag verprügelt"

Aber was sagt Papa Yotta zu den Anschuldigungen? Ihn lassen die Vorwürfe seines Sohnes offenbar nicht kalt. In einem RTL-Interview beteurte er, seinen Sohn nie geschlagen zu haben. Zusätzlich dementierte er die Vorwürfe auf Instagram. Gillmeier postete am Dienstag Auszüge einer Rede aus dem Jahr 2005, die Bastian anlässlich seines 50. Geburtstags gehalten haben soll. "Lieber Papa, schön, dass du so bist, wie du bist!". Das soll sein Sohn bei der Jubilarfeier gesagt haben. Das hört sich allerdings nicht gerade nach einer "Psycho-Terror"-Kindheit an, so wie Yotta sie an Tag 11 im Dschungel beschrieb.

Papa Yotta zeigte sich sogar versöhnlich und schrieb in den Kommentaren auf Instagram: "Dennoch freue ich mich für meinen Sohn, dass er in die nächste Runde gekommen ist.... möge er in körperlicher Unversehrtheit Dschungelkönig werden! Das wünschen ihm Mami und Papi!"

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