Politik

Attacke auf Weihnachtsmarkt

Todesfahrt von Magdeburg: Tatverdächtiger muss in U-Haft

Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Hunderte gedenken der Opfer nach Todesfahrt von Magdeburg

US-Haushaltsstreit

Biden unterschreibt Gesetz für US-Übergangshaushalt

Landesversammlung

Die Freien Wähler wollen das Ticket nach Berlin lösen

Magdeburger Weihnachtsmarkt

Ermittlungen gegen Verdächtigen wegen fünffachen Mordes

Die Lage im Überblick

Pistorius warnt vor hybrider Gefahr aus Moskau

Kommentare der Redaktion

Das Fenster mit der Heilig-Geist-Darstellung im Petersdom im Vatikan. Die Taube gilt im Christentum als Symbol für den Heiligen Geist.

Leitartikel

Weihnachten 2024

Mit Jesu Leben und Sterben ist die Tür immer offen, dass Heil geschieht

Meinung

Letzte Generation

Aktivisten sollten nicht nerven, sondern effektiv wachrütteln

Meinung

Bundesverfassungsgericht

Höchste Zeit für den Schutz der letzten Demokratie-Bastion

Alice Weidel von der AfD und Robert Habeck von den Grünen wollen nicht im Fernsehen miteinander streiten.

Meinung

TV-Duelle

Jeder Kandidat sollte einmal gegen jeden anderen antreten

Syrien und Nahost-Konflikt

Kurden rechnen mit türkischem Angriff in Nordsyrien

Toxische Soziale Medien?

Albanien will Zugang zu Tiktok für ein Jahr sperren

Tote und Verletzte

Todesfahrt von Magdeburg: Zwischen Schock und Spurensuche

Die Republik ist erschüttert. Ein Auto rast kurz vor Heiligabend in einen Weihnachtsmarkt. Traurige Bilanz des Anschlags: Fünf Tote und 200 Verletzte. Nun gibt es erste Hinweise zum Motiv.

Mutmaßlicher Täter: Arzt, Islamkritiker und Fan von Musk

Todesfahrt

Weihnachtsmarkt-Attacke in Magdeburg - Was wir wissen

Todesfahrt

Mutmaßlicher Täter nutzte Rettungsweg zum Weihnachtsmarkt

"Bei Schwarz-Grün machen wir ausdrücklich nicht mit", sagt Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger beim Interview in Landshut.

Bundestagswahl

Aiwanger: Freie Wähler sind nicht der Plakatiertrupp der CSU

Von Uli Karg

In Bayern hat Hubert Aiwanger seine Freien Wähler in die Landesregierung gebracht. Jetzt will er in den Bundestag - und dort notfalls auch aus der Opposition heraus Druck machen.