Steuerschätzung

Bayern muss Finanzplanung nicht korrigieren

Steuerschätzung sagt für den Freistaat leichte Zuwächse bei den Steuereinnahmen bis 2025 voraus. Finanzminister Füracker bleibt aber skeptisch.


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Finanzminister Füracker sieht die Steuerschätzung als Grundlage für die Planung des nächsten Haushaltes. 

Im Gegensatz zum Bund muss der Freistaat Bayern seine Haushaltsplanungen nicht nach unten korrigieren. Für dieses und die beiden kommenden Jahre sagt der Arbeitskreis Steuerschätzung dem Freistaat sogar Mehreinnahmen in Höhe von zusammen 1,6 Milliarden Euro in Vergleich zu seiner Finanzplanung voraus, teilte Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) am Freitag in Nürnberg mit.

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