Meinung

Anschlag in Brüssel

Der islamistische Terrorismus ist nicht aus Europa verschwunden


Bei dem Terroranschlag in Brüssel starben zwei schwedische Fußballfans.

Bei dem Terroranschlag in Brüssel starben zwei schwedische Fußballfans.

Die Brüsseler erleben gerade ein furchtbares Déjà-vu. Wieder tötet ein Mann in ihrer Stadt auf offener Straße unschuldige Menschen mit einer Kriegswaffe, wieder herrscht Ausnahmezustand. Und wieder gilt die höchste Terrorwarnstufe. Der Anschlag vom Montagabend in der belgischen Hauptstadt reißt Wunden auf, die längst noch nicht verheilt waren. Zu tief sitzt das Trauma des Attentats islamistischer Terroristen vom 22. März 2016, als bei drei Bombenexplosionen 32 Menschen ums Leben kamen.

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1 Kommentare:


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Frank H.

am 18.10.2023 um 21:49

Konnte man jemals ernsthaft glauben, er wäre es ? Bei jedem Anlaß mit Muslimen in einer vielleicht nur vermeintlichen Opferrolle gibt es dieselben Bilder von Aufruhr, hasserfüllten jungen Männern und brennenden Nationalflaggen. Mit unserer säkularisierten Einstellung sehen wir diese Thematik wohl viel zu naiv: Wir können über das Bild eines Hundehinterns lachen, in dem man auch ein Jesusbildnis erkennen könnte. Vergleichbares wäre für sehr viele Muslime wohl ein ungeheurer Affront, der in ihren Augen blutige Vergeltung einfordert. Und in den meisten europäischen Nationen gibt es sowohl eine große und gut integrierte muslimische Community, als auch eine große Zahl an neuen Einwanderern, über deren Gesinnung und Gewaltbereitschaft wir überhaupt nichts wissen - außer daß sie meist aus recht gewaltaffinen Regionen kommen.



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