CSU
Erschöpfte CSU
20. Januar 2019, 18:05 Uhr aktualisiert am 20. Januar 2019, 18:27 Uhr
"Mein Werk ist getan." Horst Seehofer gibt den Parteivorsitz zurück in die Hände der Partei. Und die wählt beim Sonderparteitag kurz darauf seinen Dauerrivalen Markus Söder zum neuen Vorsitzenden. 87,42 Prozent der Delegierten stimmen für ihn. Kein Desaster, aber doch verhaltener, als viele erwartet hätten. Seehofer übergibt eine erschöpfte, verunsicherte Partei. Machtkämpfe, Verletzungen und Streitereien haben ihre Spuren hinterlassen, aber nicht zu den sonst gewohnten Wahlerfolgen geführt. Auf den Neuen in der Landesleitung kommt viel Arbeit zu.
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