Politischer Gillamoos

Freie Wähler arbeiten sich an der Ampel und deren Migrationspolitik ab

Schelte im Stadl: Parteichef Hubert Aiwanger fordert beim Frühschoppen in Abensberg eine verschärfte Abschiebepraxis und will künftig im Bund mitmischen.


Hubert Aiwanger appelliert an die Leistungsbereiten der Gesellschaft, die die Ampel zu wenig fördere. Seine Freien Wähler seien das "Rezept gegen den Extremismus von links und rechts".

Hubert Aiwanger appelliert an die Leistungsbereiten der Gesellschaft, die die Ampel zu wenig fördere. Seine Freien Wähler seien das "Rezept gegen den Extremismus von links und rechts".

Vor einem Jahr waren beim Politischen Gillamoos alle Augen auf ihn gerichtet: Freie-Wähler-Vorsitzender Hubert Aiwanger sprach auf dem Höhepunkt der Flugblatt-Affäre in einem berstend vollen Weißbierstadl. Dieses Jahr ist es zunächst nicht ganz so. Erst als der Himmel um 9.15 Uhr seine Schleusen öffnet, strömen Menschen mit nassen Hemden und Dirndl herein. Als die Kapelle "D'Spreißler" kurze Zeit später zu spielen beginnt, ist jeder Tisch besetzt, manch einer muss stehen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat