Bundestagswahl

Hubert Aiwanger kämpft um Bundestagseinzug der Freien Wähler

Die Freien Wähler stellen aus ihrer Sicht aussichtsreiche Direktkandidaten für die Bundestagswahl vor - darunter zwei bereits bekannte Niederbayern


Sie sollen die Freien Wähler in den Bundestag bringen (v. l.): der Landshuter Landrat Peter Dreier, Hubert Aiwanger, die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller und der Gersthofener Bürgermeister Michael Wörle.

Sie sollen die Freien Wähler in den Bundestag bringen (v. l.): der Landshuter Landrat Peter Dreier, Hubert Aiwanger, die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller und der Gersthofener Bürgermeister Michael Wörle.

Der Vorsitzende der Freien Wähler (FW) und bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ist wild entschlossen, seine Partei in den Bundestag zu bringen. Den Weg dahin soll die für die Bundestagswahl am 23. Februar geltende Grundmandatsklausel ebnen. Sollten mindestens drei Kandidaten der FW ein Direktmandat erringen, kann die Partei ungeachtet der Fünf-Prozent-Klausel in den Bundestag einziehen. Am Freitag stellten sich in München vier Kandidaten vor, die aus der Sicht Aiwangers mit Sicherheit ein Direktmandat gewinnen werden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat