Winterklausur

Freie Wähler sorgen sich um künftige Haushalte des Freistaats


Florian Streibl (l.) nennt Trump-Vorgaben in Sachen Verteidigungsausgaben "nicht unrealistisch und sehr notwendig". Fraktionsvizevorsitzender Bernhard Pohl fordert ein verpflichtendes "Gesellschaftsjahr".

Florian Streibl (l.) nennt Trump-Vorgaben in Sachen Verteidigungsausgaben "nicht unrealistisch und sehr notwendig". Fraktionsvizevorsitzender Bernhard Pohl fordert ein verpflichtendes "Gesellschaftsjahr".

Alle demokratischen Parteien müssen nach Ansicht des Vorsitzenden der Freien Wähler im bayerischen Landtag, Florian Streibl, zur Zusammenarbeit bereit fähig sein, wenn es die Situation erfordert. Das sagte er am Mittwoch zu Beginn der Klausurtagung der Freie-Wähler-Abgeordneten im oberbayerischen Chieming. Streibl verwies auf die Entwicklung im Nachbarland Österreich, wo jetzt eine Regierung unter Führung der Rechtspopulisten droht. Es habe sich gezeigt, dass die Freien Wähler auch mit den Grünen zusammenarbeiten könnten, "wenn es sein muss".

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