Omid Nouripour

Grünen-Chef: "Habe geweint, als Winnetou starb"


Omid Nouripour auf dem Weg zum Koalitionsgipfel am Samstag vor einer Woche: "In der Ampel sind wir gerade dabei, in wenigen Monaten mit 16 Jahren energiepolitischem Versagen aufzuräumen", sagt er.

Omid Nouripour auf dem Weg zum Koalitionsgipfel am Samstag vor einer Woche: "In der Ampel sind wir gerade dabei, in wenigen Monaten mit 16 Jahren energiepolitischem Versagen aufzuräumen", sagt er.

Omid Nouripour steht seit Februar dieses Jahres gemeinsam mit Ricarda Lang an der Spitze der Grünen. Der 47-Jährige stammt aus Teheran und kam als Jugendlicher nach Deutschland, weil seine Familie vor den Mullahs floh. Im Gespräch mit unserer Redaktion schildert er, wie ihn die Unfreiheit in seiner früheren Heimat immer noch umtreibt - und betont, trotz aller auch militärischen Unterstützung für die Ukraine: "Wir rücken von unseren tiefen Überzeugungen als Friedenspartei nicht ab."

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