Schwarz-Orange Koalition

Keine Dienstwagen für Regierungsbeauftragte

CSU und Freie Wähler legen Streit über "Beauftragte der Staatsregierung" bei


Hubert Aiwanger (Mitte), stellvertretender Ministerpräsident und Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, will die Ausstattung der Regierungsbeauftragten deutlich reduzieren.

Hubert Aiwanger (Mitte), stellvertretender Ministerpräsident und Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, will die Ausstattung der Regierungsbeauftragten deutlich reduzieren.

CSU und Freie Wähler (FW) wollen ihren Streit über die "Beauftragten der Staatsregierung" beilegen. Bayerns Staatskanzleiminister Florian Herrmann (CSU) und der FW-Vorsitzende und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger einigten sich am Donnerstag in München darauf, dass die Arbeit der Beauftragten fortgesetzt werden soll. Allerdings wird ihr Sachaufwand reduziert. So soll es künftig keine eigenen Dienstwagen mehr für sie geben. Außerdem werde die Zahl der Mitarbeiter "auf ein Mindestmaß reduziert".

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