Schwarz-Orange Koalition
Keine Dienstwagen für Regierungsbeauftragte
15. November 2018, 16:39 Uhr aktualisiert am 15. November 2018, 22:07 Uhr
Von
Ralf Müller
CSU und Freie Wähler (FW) wollen ihren Streit über die "Beauftragten der Staatsregierung" beilegen. Bayerns Staatskanzleiminister Florian Herrmann (CSU) und der FW-Vorsitzende und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger einigten sich am Donnerstag in München darauf, dass die Arbeit der Beauftragten fortgesetzt werden soll. Allerdings wird ihr Sachaufwand reduziert. So soll es künftig keine eigenen Dienstwagen mehr für sie geben. Außerdem werde die Zahl der Mitarbeiter "auf ein Mindestmaß reduziert".
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