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Lindners Meinung zur Kindergrundsicherung muss erlaubt sein


Die Aufregung über die Äußerungen von Finanzminister Christian Lindner zur Kinderarmut reißen nicht ab. Dabei muss seine Position diskutiert werden.

Die Aufregung über die Äußerungen von Finanzminister Christian Lindner zur Kinderarmut reißen nicht ab. Dabei muss seine Position diskutiert werden.

Die Aufregung über die Äußerungen von Finanzminister Christian Lindner zur Kinderarmut reißen nicht ab, die politische Linke und Wohlfahrtsorganisationen schießen aus allen Rohren. Es sei "unsäglich", tobt etwa Ulrich Schneider vom Paritätischen Gesamtverband, wenn der FDP-Chef "nun anfängt, arme Kinder aus Deutschland auszuspielen gegen Kinder, die mit ihren Familien aus der Ukraine zu uns flüchten mussten". Das ist das Problem: Dass bestimmte Positionen von vornherein als "unsäglich" verworfen werden.

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1 Kommentare:


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Frank H.

am 23.08.2023 um 13:09

Volle Zustimmung in allen Punkten ! Wenn Lindners Argumente falsch sind sollte man sachlich erklären warum. "Nicht nachdenken, uns wählen !" ist billigste Polemik. Unmittelbare Folge des Zuzugs armer Menschen ist nunmal vermehrte Armut. Insbesondere bei fortdauernder Migration kann ständige Alimentation keine Lösung sein, da unser Sozialsystem dem nicht gewachsen wäre. Stattdessen kommt es darauf an, das ökonomische Potential der Betroffenen zu fördern.



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