Über zehn Milliarden weniger bis 2022

Loch in Bayerns Steuereinnahmen


Die Folgen der historisch schlechten Steuerschätzung schmerzen Land wie Kommunen gleichermaßen.

Die Folgen der historisch schlechten Steuerschätzung schmerzen Land wie Kommunen gleichermaßen.

Bis zuletzt hatte Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) nach eigenen Worten noch gehofft, dass es mit den pandemiebedingten Steuereinbrüchen in diesem Jahr vielleicht doch nicht so schlimm werden würde wie befürchtet. Doch der Arbeitskreis Steuerschätzung setzte mit seiner Prognose noch eins drauf: Im Vergleich zu 2019 muss der Freistaat in diesem Jahr auf 5,5 Milliarden Euro an Steuereinnahmen verzichten.

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