Über zehn Milliarden weniger bis 2022
Loch in Bayerns Steuereinnahmen
15. Mai 2020, 15:48 Uhr aktualisiert am 15. Mai 2020, 16:12 Uhr
Von
Ralf Müller
Bis zuletzt hatte Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) nach eigenen Worten noch gehofft, dass es mit den pandemiebedingten Steuereinbrüchen in diesem Jahr vielleicht doch nicht so schlimm werden würde wie befürchtet. Doch der Arbeitskreis Steuerschätzung setzte mit seiner Prognose noch eins drauf: Im Vergleich zu 2019 muss der Freistaat in diesem Jahr auf 5,5 Milliarden Euro an Steuereinnahmen verzichten.
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