Rentensteuern
Neue Ungerechtigkeit
9. Februar 2020, 21:40 Uhr aktualisiert am 9. Februar 2020, 21:40 Uhr
Endlich die Früchte harter Arbeit genießen: Darauf freuen sich die meisten Beschäftigten am Ende ihres Berufslebens. Doch wenn sich der Fiskus meldet, folgt für viele das böse Erwachen. Denn der Staat greift den Rentnern immer tiefer in die Tasche. Seit 2005 wird der steuerpflichtige Anteil der Renten in kleinen Schritten erhöht. Das war ursprünglich gedacht, um Ungerechtigkeiten zwischen Pensionen und Renten zu beseitigen. Mittlerweile müssen Rentner insgesamt 40 Milliarden Euro abdrücken, während immer mehr Ausgaben für die private Altersvorsorge abgesetzt werden können.
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