Meinung

Islamistische Gefährder

Nicht blenden lassen


Die Polizei stuft inzwischen deutlich weniger Islamisten als "Gefährder" ein als noch vor einem halben Jahr. (Symbolfoto)

Die Polizei stuft inzwischen deutlich weniger Islamisten als "Gefährder" ein als noch vor einem halben Jahr. (Symbolfoto)

Es ist kein Grund zur Entwarnung für die Sicherheitsbehörden, dass die Zahl der registrierten islamistischen Gefährder, denen ein Terroranschlag zugetraut wird, um 60 auf 688 reduziert wurde. Weil das noch immer eine besorgniserregende Zahl ist und Polizei und Verfassungsschützer gar keine Chance haben, alle rund um die Uhr im Blick zu behalten. Zumal sich viele von ihnen derzeit gar nicht in Deutschland aufhalten.

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