AKP-Ableger
Nun will auch noch Erdogan bei Europawahl mitmischen
28. Januar 2024, 17:17 Uhr
![Um einen politischen Machthebel in Deutschland zu haben, schickt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (AKP) eine eigene Partei für die Europawahlen am 9. Juni in Deutschland ins Rennen.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/5/6/2/1/7/6/tok_ff93f97dcf57691ad1e9ddab3b5aadb3/w800_h450_x800_y450_f9c9f0c8-8392-46cc-940e-30c7882e0d4c_1-4dde2dc43f14d88b.jpg)
Bernd von Jutrczenka/dpa
Um einen politischen Machthebel in Deutschland zu haben, schickt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (AKP) eine eigene Partei für die Europawahlen am 9. Juni in Deutschland ins Rennen.
Die Parteien bringen sich für die Europawahl in Stellung. "Deutschlands stärkste Stimme für Europa", lautete das Motto der SPD-Delegiertenkonferenz, auf der Katarina Barley erneut zur Spitzenkandidatin gewählt wurde. Ein ambitionierter Anspruch, wenn man gedenkt, wie tief die SPD und die Ampel-Partner derzeit im Umfrage-Keller stecken. Die Sozialdemokraten wollen stärker abschneiden als 2019. Die Messlatte liegt also hoch. Und dass die Parteienlandschaft in Deutschland noch unübersichtlicher wird, dürfte auch der SPD zu schaffen bekommen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat