Bundestagswahlkampf

Palmer und Maaßen: Unruhestifter bei Grünen und Union


Der Störfall: Für die Grünen kommt der Fall Boris Palmer zur Unzeit. Ein zähes Ausschlussverfahren ist das Letzte, was sie jetzt im Wahlkampf brauchen können.

Der Störfall: Für die Grünen kommt der Fall Boris Palmer zur Unzeit. Ein zähes Ausschlussverfahren ist das Letzte, was sie jetzt im Wahlkampf brauchen können.

Es ist der erste schwarze Fleck auf der bislang makellosen Wahlkampagne der Grünen. Die Causa Boris Palmer zwingt Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock unnötig Ärger auf. Für Baerbock ist Palmer wie eine ungesicherte Pistole. Immer wieder kann sie losgehen und Schaden anrichten. Deshalb will sie ihn aus der Partei werfen lassen. Es ist ihre erste Prüfung als Kanzlerkandidatin, ob sie führen kann.

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