Meinung

Staatsregierung

Panikmache vor Bär und Wolf ist ein Wahlkampfmanöver


Polizeibeamte gehen durch ein mit einem mit Flatterband abgesperrtes Waldstück in der norditalienischen Provinz Trentino, in der ein Jogger von einer Bärin attackiert und getötet wurde.

Polizeibeamte gehen durch ein mit einem mit Flatterband abgesperrtes Waldstück in der norditalienischen Provinz Trentino, in der ein Jogger von einer Bärin attackiert und getötet wurde.

Der gesamten Raubtierfauna Europas einen Bärendienst erwies die Bärin "JJ5", die kürzlich im norditalienischen Trentino einen Jogger tötete. Jetzt ist sie wieder da, die Urangst vor Wolf und Bär und Politiker können damit spielen, auch wenn seit unvordenklichen Zeiten in Europa kein Mensch mehr von Wolf oder Bär getötet wurde. Ein Fall ist eben ein Fall zu viel.

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