Fall Nawalny
Pingpong mit Sanktionen
14. Oktober 2020, 20:47 Uhr aktualisiert am 19. Oktober 2020, 7:05 Uhr
Lange war nach dem Giftanschlag auf den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny um europäische Sanktionen gegen Russland gestritten worden. Was dabei rausgekommen ist, wird den Kreml jedoch nicht beeindrucken. Sechs Mitarbeiter des Sicherheitsapparats werden mit Einreiseverboten und Vermögenssperren belegt, zudem richten sich die Strafmaßnahmen gegen das Forschungsinstitut für organische Chemie und Technologie, hinter dem sich nichts anderes als eine staatliche Giftküche verbirgt. Man fragt sich bloß: Was sollen diese Sanktionen bewirken?
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat