Annalena Baerbock
Plagiat oder Rufmord-Kampagne?
30. Juni 2021, 18:48 Uhr aktualisiert am 1. Juli 2021, 16:26 Uhr
Unrichtige, unscharfe und missverständliche Angaben im Lebenslauf, verspätet gemeldete Honorare - das waren die ersten Kratzer am Image der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Gibt es nun auch noch einen "Plagiatsfall Baerbock"? Das zumindest behauptet seit Montag der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber nach der Überprüfung eines Sachbuchs von Baerbock. Die Grünen sehen eine Kampagne und wehren sich gegen den "Rufmord".
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