Kritik an Befristungen
Rektoren wollen mehr Planbarkeit für Karrieren
14. Juli 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 14. Juli 2022, 6:00 Uhr
Es ist ein Dauerthema im Wissenschaftsbetrieb: Nachwuchswissenschaftler an den Universitäten hangeln sich von Befristung zu Befristung. Wer keine der begehrten Professuren oder eine Dauerstelle ergattert hat, muss nach zwölf Jahren seine Zelte im Wissenschaftssystem abbrechen. So schreibt es das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) vor. Die Folge: Viele gut ausgebildete Spezialisten müssen sich mit Mitte 40 beruflich umorientieren oder es droht gar die Arbeitslosigkeit.
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