Vergabepraxis der CSU-geführten Staatsregierung

SPD wittert "Amigo-Skandal"


CSU-Landtagsabgeordneter Ernst Weidenbusch bestreitet gar nicht, für seine Dienste im Auftrag des Staates honoriert worden zu sein.

CSU-Landtagsabgeordneter Ernst Weidenbusch bestreitet gar nicht, für seine Dienste im Auftrag des Staates honoriert worden zu sein.

SPD und FDP und im bayerischen Landtag glauben, in den Reihen der CSU einen weiteren Mandatsträger mit einträglichen Nebenverdiensten entdeckt zu haben, der seine politischen Beziehungen zu Geld gemacht hat. Im Fokus steht der CSU-Landtagsabgeordnete und Rechtsanwalt Ernst Weidenbusch (München-Land), der für seine Dienste im Interesse der Bayerischen Landesbank (BayernLB) und ihres damaligen Alleineigentümers Freistaat Bayern 430.000 Euro bezogen haben soll. Weidenbusch bestreitet die Summen von rund 251.000 Euro im Jahr 2016 und 178.500 im Jahr 2018 gar nicht.

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