Britischer Premier
Sunaks Ruanda-Deal geht Teilen seiner Partei nicht weit genug
8. Dezember 2023, 17:55 Uhr
Von
Susanne Ebner
"Live-TV ist am aufreibendsten", gestand Rishi Sunak einmal gegenüber einem britischen Journalisten. In einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Donnerstag lagen die Nerven bei ihm nun offenbar tatsächlich blank. Als er mit Fragen nach möglichen Neuwahlen konfrontiert wurde, wurde er wütend.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden