Langjähriger BUND-Chef
Weiger fordert mehr staatliche Vorgaben beim Umweltschutz
10. November 2019, 18:54 Uhr aktualisiert am 10. November 2019, 18:54 Uhr
Von
Christian Grimm
Er gehört zu den Urgesteinen des Umwelt- und Naturschutzes in Deutschland: Seit den 1970er-Jahren ist Hubert Weiger in Leitungsfunktionen beim Bund Naturschutz aktiv, zuletzt stand er zwölf Jahre lang an der Spitze des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), den er 1975 selbst mitbegründet hatte. Im Gespräch mit unserer Zeitung zieht der heute 72-Jährige ein ernüchtertes Fazit: Trotz vieler Erfolge fehle im Umwelt- und Klimaschutz der "zentrale Durchbruch".
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