Meinung
Geldwäsche
Zu wenig, zu spät
31. Juli 2019, 18:10 Uhr aktualisiert am 31. Juli 2019, 18:10 Uhr
Für das neue Gesetz von Finanzminister Olaf Scholz gegen die Geldwäsche im Immobiliensektor gilt wieder mal: zu wenig, zu spät. Wenn kriminelle Organisationen schmutziges Geld in deutsche Immobilien stecken, ist das schlimm genug. Denn so werden Erlöse aus Erpressung, Drogen- und Waffengeschäften oder Menschenhandel legalisiert.
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