"Die Feder"

18-Jähriger aus Thenried erhält Literaturpreis für Kurzgeschichte

Maximilian Emberger aus Thenried hat gerade sein Abitur am BSG Bad Kötzting gemacht. Zuvor wurde er für seine Kurzgeschichte mit einem Literaturpreis ausgezeichnet.


Maximilian Emberger ist für seine Kurzgeschichte mit dem Literaturpreis "Die Feder" prämiert worden. Neben einem Preisgeld von 100 Euro gab es auch eine Urkunde und einen Sammelband mit den Siegergeschichten.

Maximilian Emberger ist für seine Kurzgeschichte mit dem Literaturpreis "Die Feder" prämiert worden. Neben einem Preisgeld von 100 Euro gab es auch eine Urkunde und einen Sammelband mit den Siegergeschichten.

Maximilian Emberger darf sich über eine ganz besondere Auszeichnung freuen. Der 18-Jährige aus Thenried, der gerade am Benedikt-Stattler-Gymnasium sein Abitur gemacht hat, wurde für seine Kurzgeschichte "Der Hass hat keine Grenzen, der Hass sieht keine Menschen" über Holocaust-Verbrechen mit dem Literaturpreis "Die Feder" der Hanns-Seidel-Stiftung ausgezeichnet. Als einer von 39 Geehrten war er bei der Verleihung in München dabei. Wir haben mit ihm gesprochen.

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