Wettzell als High-Techstandort

Geodätisches Observatorium wird erweitert


Die neuen Mitarbeiter des Geodätisches Observatoriums Wettzell vor dem Übungsteleskop (v.l.): Michael Seegerer, Willi Probst, Florian Karl, Daniel Amberger, Dr. Eva Schroth, Theresa Lobinger, Robert Wildenauer, Johann Eckl, Dr. Sebastian Mühlbauer.

Die neuen Mitarbeiter des Geodätisches Observatoriums Wettzell vor dem Übungsteleskop (v.l.): Michael Seegerer, Willi Probst, Florian Karl, Daniel Amberger, Dr. Eva Schroth, Theresa Lobinger, Robert Wildenauer, Johann Eckl, Dr. Sebastian Mühlbauer.

Von Redaktion Kötzting

Das Geodätische Observatorium Wettzell (GOW) soll als High-Tech- und Bildungsstandort im Bereich der Geodäsie und als attraktiver Arbeitgeber im Bayrischen Wald ausgebaut werden. Das haben sich das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat und das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie zum Ziel gesetzt. Der Betrieb der Messsysteme in Wettzell werde erweitert, neue Systeme und Aufgaben kommen hinzu, heißt es in einer Pressemitteilung des Bundesamtes.

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