Technik
Wie in Wettzell Uhren die Laserentfernung zur ISS messen sollen
27. August 2024, 15:34 Uhr
![Am Aufbau und dem Projekt beteiligte Mitarbeiter an der ACES Bodenstation am Geodätischen Observatorium Wettzell: Denis Simicevic (Airbus Defense and Space), Simon Seidl, Johann Eckl, Anselm Ho (Airbus Defense and Space), Thomas Klügel (hinten v. l.) sowie Alexander Neidhardt, Jan Kodet (vorne v. l.)](https://www.idowa.de/imgs/04/3/8/9/7/2/6/8/tok_4b3f3571273290e2bf0aedbbde1c5230/w800_h450_x800_y450_b7823218-b055-4ce4-8bdc-eb09cc2bcf0c_1-6465ec4999562cf3.jpg)
Geodätisches Observatorium Wettzell
Am Aufbau und dem Projekt beteiligte Mitarbeiter an der ACES Bodenstation am Geodätischen Observatorium Wettzell: Denis Simicevic (Airbus Defense and Space), Simon Seidl, Johann Eckl, Anselm Ho (Airbus Defense and Space), Thomas Klügel (hinten v. l.) sowie Alexander Neidhardt, Jan Kodet (vorne v. l.)
Lassen sich Höhenunterschiede auch mit Uhren messen? Mit seiner Relativitätstheorie hat Einstein das bereits vorhergesagt, denn wie schnell eine Uhr läuft, hängt vom Schwerepotential ab. Eine Uhr, die in einem Tal steht, erfährt eine stärkere Anziehung, da sie sich näher am Erdmittelpunkt befindet und geht daher langsamer als eine Uhr auf einem Berg.
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