Interview Regisseur Thomas Stammberger

Gibt's noch eine Zukunft mit der Festspielgemeinschaft?


Thomas Stammberger (M.) war schon bei gut 20 Komödienstadel-Produktionen als Regisseur, Autor oder Redakteur im Einsatz. Das Bild zeigt ihn gemeinsam mit Schauspielern beim Schlussapplaus des Stücks "Ein Bayer in der Unterwelt", das 2019 am Nockherberg aufgeführt wurde.

Thomas Stammberger (M.) war schon bei gut 20 Komödienstadel-Produktionen als Regisseur, Autor oder Redakteur im Einsatz. Das Bild zeigt ihn gemeinsam mit Schauspielern beim Schlussapplaus des Stücks "Ein Bayer in der Unterwelt", das 2019 am Nockherberg aufgeführt wurde.

Trotz des Teil-Lockdowns, der vor allem auch die Kulturszene trifft, hat Thomas Stammberger alle Hände voll zu tun. Zuletzt zeichnete er für Regie und Buch des Komödienstadels "Nix geht mehr" verantwortlich, den der BR am Sonntag ausstrahlt. Was es sonst Neues gibt im kreativen Schaffen des 52-Jährigen und vor allem in Sachen Zusammenarbeit mit der Festspielgemeinschaft (FSG) - das und mehr erzählt der Bad Kötztinger bei einem Telefonat.

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