Kötztinger Waldfestspiele

Vorverkauf für "Asch'nmo" startet


Stellvertretender FSG-Vorsitzender Johannes Kerscher, Vorsitzende Beate Bauer, Bürgermeister Markus Hofmann und Kulturreferent Wolfgang Kerscher freuen sich auf das neue Stück.

Stellvertretender FSG-Vorsitzender Johannes Kerscher, Vorsitzende Beate Bauer, Bürgermeister Markus Hofmann und Kulturreferent Wolfgang Kerscher freuen sich auf das neue Stück.

Eine gute Nachricht hatte Beate Bauer, die Vorsitzende der Festspielgemeinschaft Kötzting, für Bürgermeister Markus Hofmann und Kulturreferent Wolfgang Kerscher. Der Vorverkauf für den "Asch´nmo" am Ludwigsberg startet am Donnerstag. Hier sind die Details.

Hofmann und Kerscher waren am Samstag auf den Ludwigsberg gekommen, um sich die Arbeitseinsätze der FSG vor Ort anzusehen. Dabei wurden sie nicht nur von etlichen Helfern allen Alters empfangen, die trotz des schlechten Wetters eifrig zu Gange waren. Denn unter der Leitung von Franz Bachl muss jetzt zunächst das alte Bühnenbild abgebrochen werden, ehe das neue Bühnenbild gestaltet werden kann.

Als besondere Überraschung konnte die Vorstandschaft des FSG bekanntgeben, dass am Donnerstag der Kartenvorverkauf für den "Asch'nmo" beginnt. Karten sind dann über www.waldfestspiele.de oder über www.okticket.de und die dort genannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Premiere für das neue Stück wird am Samstag, 30. Juli 2022, um 20.30 Uhr sein. Bis zum 13. August sind sieben weitere Vorstellungen geplant.

Auch das Marketing-Team der Festspielgemeinschaft war fleißig: Kathrin Roiger und die Grafikerin Martina Schlecht haben den Flyer und das Plakat entworfen, die in Kürze der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Außerdem wird an einer neuen Homepage gearbeitet. Neu ist, dass bereits jetzt ein detaillierter Probenplan konzipiert wird. Tamara Eggersdorfer und Sophia Zankl teilen sich die nicht ganz einfache Aufgabe: Von allen Spielern soll erfasst werden, wann sie zur Verfügung stehen, damit bei den szenischen Proben auch wirklich alle dabei sind.

Schließlich sind auch Sascha Edenhofer und Barbara Schöneberger, die den Text bearbeiten, nicht untätig geblieben, damit bald die ersten Rollen etwas zu lernen haben. Viele Hände müssen sich regen, viele Köpfe sich anstrengen, damit das Zaubermärchen mit seinen Feen und Geistern und dem Bauer, der zum Millionär wird, auf die Bühne gebracht werden kann.