Warum Gladiator nicht mehr Gladiator heißen darf

Further aufgerufen: Gebt Starkbier einen Namen!


Arbeiten seit zwei Jahrzehnten Hand in Hand: Daniel Reitmeier, Chef des Mittelalterlagers Cave Gladium, und Dimpfl-Bräu-Inhaber Matthias Strauß im Gärkeller der Further Brauerei.

Arbeiten seit zwei Jahrzehnten Hand in Hand: Daniel Reitmeier, Chef des Mittelalterlagers Cave Gladium, und Dimpfl-Bräu-Inhaber Matthias Strauß im Gärkeller der Further Brauerei.

Ein Bier so stark wie sein Name - Gladiator. Doch wenn der dunkle Bock der Brauerei Dimpfl weiterhin stark und folglich auch beliebt ist, seinen markigen Namen darf er nicht mehr tragen. Grund: Ihn hat sich eine niederländische Brauerei gesichert. Deshalb sind nun die Further eingeladen, Vorschläge einzureichen, wie das dunkle Dimpfl-Bier, das seine Wurzeln in der Vorderwürze des Cave-Bieres hat, ab Frühjahr heißen soll.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat