Annäherung im "Wassergraben"

Stadt Furth geht auf Bedenken von Lixenriedern ein

In die Änderung des Bebauungsplans fürs Lixenrieder Baugebiet "Wassergraben - Teil 1" sind nun die Bedenken von Grundstücksbesitzern eingearbeitet worden. Ob damit alle Befürchtungen weg sind, muss sich aber erst zeigen.


Das Lixenrieder Baugebiet "Wassergraben": Die zwölf Parzellen sind seit langem verkauft, jedoch noch nicht alle bebaut. Ein Bauzwang besteht nicht.

Das Lixenrieder Baugebiet "Wassergraben": Die zwölf Parzellen sind seit langem verkauft, jedoch noch nicht alle bebaut. Ein Bauzwang besteht nicht.

Auch wenn das Lixenrieder Baugebiet "Wassergraben" bereits seit 24 Jahren existiert, sorgt es dennoch seit Monaten im Rathaus für Arbeit und bei Grundstücksbesitzern für Verstimmung. Grund: Die Stadt Furth im Wald hat Anfang des Jahres eine Änderung des Bebauungsplans in die Wege geleitet, um den alten Plan an die tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen - nach einem Vierteljahrhundert. Doch was diese Änderung ursprünglich beinhalten sollte, damit waren mehrere Grundstücksbesitzer nicht einverstanden. Nun gab es eine Annäherung. Und zwar in der Bauausschusssitzung am Donnerstagabend, der auch Betroffene aus Lixenried beiwohnten.

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