Am Montag gegen 7 Uhr ist ein 24-Jähriger mit seinem braunen Opel auf der Schauflinger Straße von Deggendorf kommend stadtauswärts gefahren. Kurz vor dem Ortsausgang wollte er nach links in die Friedrich-Gauß-Straße einbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden weißen Fiat. Der weiße Fiat geriet daraufhin ins Schleudern und stieß gegen einen Mini, der an dieser Kreuzung verkehrsbedingt wartete. Einer der Beteiligten verletzte sich. An den Autos entstand insgesamt ein Schaden von etwa 19.000 Euro.

Die Feuerwehr Deggendorf unterstützte bei Verkehrsmaßnahmen und beim Reinigen der Unfallstelle.

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Unbekannter beschädigt gleich zwei Autos

Ein bislang Unbekannter hat in der Nacht auf Montag gleich bei zwei geparkten Autos die linken Außenspiegel, vermutlich mit dem Fuß, abgetreten. Der silbernen BMW und der graue Dacia waren in der Kleinsiedlung in Deggendorf geparkt. Die Polizei bittet unter der Telefonnummer 0991 3896-131 um Hinweise.

Geparktes Auto angefahren und geflüchtet

Am Donnerstag, den 10. Februar, wurde während der Mittagszeit ein gelber Peugeot in der Leimerfeldstraße in Deggendorf angefahren und beschädigt. Dabei entstand hinten links vom Wagen ein Schaden. Der Unfallverursacher hinterließ leider keine Personalien. Die Polizei bittet unter der Telefonnummer 0991 3896-131 um Hinweise.

Schüler flüchtet mit Roller vor Polizeikontrolle

Am Mittwoch, den 9. Februar, gegen 15 Uhr versuchte eine uniformierte Streifenbesatzung der Polizei Deggendorf einen Rollerfahrer im Kapellenweg in Niederalteich einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Dies misslang, da der Fahrer des Zweirads mit überhöhter Geschwindigkeit über teils unpassierbare Wege Nähe der Ohe über die dortigen Feldwege unbekannt entkommen konnte. Der Fahrer hatte zudem sein Versicherungskennzeichen nach oben gebogen, sodass es während der Verfolgung von den Beamten nicht abgelesen werden konnte.

Im Zuge von Ermittlungen wurde der Flüchtige am vergangenen Montag ausfindig gemacht. Ein 15-jähriger Schüler aus Hengersberg gestand und zeigte den Beamten auch den benutzten Roller.

Eine Überprüfung des Zweirads mittels Rollenprüfstands ergab eine tatsächliche Geschwindigkeit von 95 km/h. Der Schüler hatte seinen Roller entsprechend vorsätzlich verändert, um derartige Geschwindigkeiten erreichen zu können.

Der 15-Jährige hatte, auch aufgrund seines Alters, keine erforderliche Fahrerlaubnis. Neben einer Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis wird gegen den 15-Jährigen auch wegen anderer Delikte ermittelt. Gemeinsam mit seinen Eltern wirkten die Beamten auch erzieherisch auf ihn ein und zeigten ihm die möglichen Folgen derartigen Verhaltens.