Peter Untermaierhofer präsentiert mit seinen "Lost Places"-Fotografien längst Verfallenes
Ein Kontrast zum Aufgeräumten
10. März 2019, 14:46 Uhr aktualisiert am 10. März 2019, 14:46 Uhr
Gehört das Genre der Fotografie zur Kunst ? Die Frage wird bereits seit ihren Anfängen bejaht, und trotzdem gibt es Fotografen, die sich selber nicht als Künstler bezeichnen. Einer von ihnen ist der Fotograf Peter Untermaierhofer. Der gebürtige Eggenfeldener studierte an der Technischen Hochschule Medientechnik, unter anderem bei Professor Günter Reinhardt. So beschäftigte er sich immer eingehender mit der Technik der Fotografie und seine Diplomarbeit handelte vom Erstellen eines Bildbandes. Untermaierhofer ist die Ausstellung "Lost Places" gewidmet, die derzeit in der Galerie des Stadtmuseums zu sehen ist.
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