Arbeiten in der Deggendorfer Auferstehungskirche
Schimmelproblem: Das ist der Stand der Orgel-Sanierung
13. November 2019, 16:23 Uhr aktualisiert am 13. November 2019, 17:01 Uhr
Auf den ersten Blick sieht sie top aus, die Orgel in der Auferstehungskirche. Auf den zweiten - öffnet man die Türchen zum zweiten Manual direkt hinter dem Spieltisch - offenbart sich ein grauer Staubbelag zwischen den insgesamt 800 Orgelpfeifen. "Darin sind die Schimmelsporen", erklärt Dekanatskantor Carsten Wiedemann-Hohl und zeichnet mit dem Finger einen Strich in den Belag. Gesundheitlich nicht unbedenklich für Organisten wie Besucher, die mit jedem gespielten Ton Schimmelsporen abbekommen. Vor rund drei Jahren wurde der Schimmelbefall festgestellt. Eher zufällig war damals die Orgelsachverständige Merle Roßner auf Visite, dabei fiel es auf. Seit Juli wird die Orgel nun vom Osterhofener Orgelbauer Armin Vogl saniert.
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