Interview

Kabarettist Helmut Schleich kommt mit seinem Programm nach Eichendorf

Im Interview spricht der 56-Jährige über seinen Auftritt am 13. März im Eichendorfer Postsaal und warum Nazis ihre Croissants in Frankreich besorgen. Des Weiteren gibt es drei mal zwei Karten zu gewinnen.


Helmut Schleich macht, was er will. Laut der Beschreibung seines neuen Solo-Programms solle kein Abend dem anderen gleichen. Klingt nach einer guten Nachricht für die Besucher seines Auftritts im Eichendorfer Postsaal.

Helmut Schleich macht, was er will. Laut der Beschreibung seines neuen Solo-Programms solle kein Abend dem anderen gleichen. Klingt nach einer guten Nachricht für die Besucher seines Auftritts im Eichendorfer Postsaal.

Ein echter Verwandlungskünstler stattet der Marktgemeinde Eichendorf am Mittwoch, 13. März, einen Besuch ab: Helmut Schleich. Mit seinem neuen Programm "Das kann man so nicht sagen" betritt der 56-Jährige, den man unter anderem von seiner Paraderolle des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß beim Singspiel des traditionellen Starkbieranstichs auf dem Nockherberg kennt, die Bühne des Postsaals. Im Vorfeld seines Auftritts hat sich Schleich Zeit für ein Interview genommen und der Redaktion Rede und Antwort gestanden. In diesem Zusammenhang verrät der gebürtige Schongauer, worauf sich die Zuschauer in der Marktgemeinde freuen dürfen - und warum er keinerlei Informationen über den Verbleib seines früheren Physiklehrers hat.

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