Nach 2G-Regel-Chaos

So lief das Weihnachtsgeschäft in Landau und Umgebung


Weihnachtsgeschäft ade? Eine Flasche Desinfektionsmittel steht auf der Vitrine in einem Damenmodengeschäft: Vor dem Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs am 29. Dezember wurden Bekleidungsgeschäfte im Freistaat nicht unter den "Geschäften zur Deckung des täglichen Bedarfs" geführt - demzufolge galt die 2 G-Regel und nur Geimpfte und Genesene hatten Zugang.

Weihnachtsgeschäft ade? Eine Flasche Desinfektionsmittel steht auf der Vitrine in einem Damenmodengeschäft: Vor dem Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs am 29. Dezember wurden Bekleidungsgeschäfte im Freistaat nicht unter den "Geschäften zur Deckung des täglichen Bedarfs" geführt - demzufolge galt die 2G-Regel und nur Geimpfte und Genesene hatten Zugang.

Über Wochen und Monate sind von Einzelhändlern nahezu aller Sparten Klagen über rückläufige Kundenzahlen und Umsatzeinbußen zu hören gewesen. Der Grund: die Corona-Pandemie. Zu Beginn der Woche hat das Statistische Bundesamt erste Schätzungen für das vergangene Jahr veröffentlicht - das Ergebnis war durchaus überraschend: Alles in allem erzielten die Händler einen Rekordumsatz. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit, denn es gibt auch Verlierer - so zum Beispiel die Bereiche Bekleidung und Schuhe. Welche Erfahrungen haben Händler in der Region gemacht? Können sie die auf Bundesebene gezogene Bilanz auch auf lokaler Ebene bestätigen? Die Redaktion hat sich vor allem mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft umgehört.

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