30.000 Tonnen Müll im Jahr
Besuch in Spitzlberg: Reststoffdeponie wird größer
23. November 2022, 17:48 Uhr aktualisiert am 23. November 2022, 17:48 Uhr
Von
Matthias Keck
Mit dem Finger fährt Gernot Geißler ein Glasrohr entlang: Lehm, Kunststoff, Vlies, damit keine Partikel den Kunststoff verletzen, und Kies. Er erklärt eine Dichtung der Deponie Spitzlberg, wo aktuell ein neuer Abschnitt entsteht. "Nichts Gefährliches kommt rein oder raus", sagt der Gebietsleiter für Abfallwirtschaft am Landratsamt. Das Rohr hat er für Führungen gebastelt. Er will die Anlage offen zeigen. Denn die Stoffe, die sein Team in die Erde packt, bleiben - "eigentlich für immer", sagt er.
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