Betroffene finden Kompromiss
Biber darf am Bucher Graben in Altdorf bleiben
18. August 2020, 17:00 Uhr aktualisiert am 18. August 2020, 17:00 Uhr
Von
Sandra Löw
Der Biber sorgt immer wieder für negative Schlagzeilen. Vor allem Landwirten, die in Gewässernähe Wiesen bewirtschaften kommt der "Ur-Bayer" oft in die Quere. Im FFH-Schutzgebiet Bucher Graben haben Naturschützer, Behörden-Vertreter, Jäger und Landwirte einen Kompromiss gefunden, dass der Nager bleiben darf. Zu verdanken hat der Biber das vor allem dem Einsatz von BN-Bachpate Helmut Böhm.
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