Vogelwilde DEL2-Partie

EV Landshut dreht gegen Dresdner Eislöwen einen 2:4-Rückstand in 8:5-Erfolg


EIN KOPF-AN-KOPF-RENNEN lieferten sich lange Zeit der EV Landshut und die Dresdner Eislöwen. Doch im letzten Drittel legten die Rot-Weißen um Henry Martens (v.l.) und Sebastian Busch den Schalter um und schenkten Gäste-Keeper Riku Helenius (2.v.l.) noch vier Buden ein.

EIN KOPF-AN-KOPF-RENNEN lieferten sich lange Zeit der EV Landshut und die Dresdner Eislöwen. Doch im letzten Drittel legten die Rot-Weißen um Henry Martens (v.l.) und Sebastian Busch den Schalter um und schenkten Gäste-Keeper Riku Helenius (2.v.l.) noch vier Buden ein.

Dreizehn Treffer in einem Match sprechen für Unterhaltungswert. Aber auch für Schwächen in der Defensivarbeit. Exakt so geschehen am Sonntagabend im Eisstadion am Gutenbergweg. Mit 8:5 (2:4, 2:0, 4:1) besiegte da der EV Landshut die Dresdner Eislöwen, und für Unterhaltung war alleine schon deswegen gesorgt, weil die Hausherren einen 2:4-Rückstand in einen zwischenzeitlichen 7:4-Vorsprung drehten.

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