Volleyball

Fitness: Darauf legt die medizinische Abteilung der Roten Raben wert

Die Belastung von Profi-Sportlern ist schon sehr hoch. Tendenz dennoch steigend. Umso wichtiger sind Pausen, Regeneration und die medizinische Abteilung - wie bei den Roten Raben.


Die 21-jährige Raben-Diagonalangreiferin Pauline Martin (rechts) misst 1,85 Meter und ist sehr sprungkräftig. Sie schlägt den Ball mit ihrer wuchtigen linke "Klebe" maximal aus 3,05 Metern ab - das Volleyballnetz ist bei 2,24 Metern übers Feld gespannt.

Die 21-jährige Raben-Diagonalangreiferin Pauline Martin (rechts) misst 1,85 Meter und ist sehr sprungkräftig. Sie schlägt den Ball mit ihrer wuchtigen linke "Klebe" maximal aus 3,05 Metern ab - das Volleyballnetz ist bei 2,24 Metern übers Feld gespannt.

Schneller, höher, weiter: Das olympische Motto machte erstmals vor 130 Jahren beim IOC-Gründungskongress an der Sorbonne in Paris die Runde. Und es gilt nach wie vor, ist heute sogar aktueller denn je. In der traditionellen Leichtathletik sowieso. Aber auch Mannschaftssportarten entwickeln sich im Vergleich zu früher rasanter und dynamischer. Egal ob Fußball, Eishockey, Handball oder Basketball. Oder Volleyball, die Lieblingsdisziplin von Dr. Karl-Heinz Attenberger. "Es gibt sicherlich Grenzen, vor allen Dingen in der Sprunghöhe, die irgendwann nicht mehr steigerbar ist", sagt der Orthopäde, der sich seit über 20 Jahren als Mannschaftsarzt beim Bundesligisten Rote Raben Vilsbiburg engagiert: "Schneller kann man immer werden, in der Annahme beispielsweise oder im Angriff - das ist halt eine Trainingsfrage."

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